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   BSG, 25.11.2008 - B 5 R 366/07 B   

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https://dejure.org/2008,20863
BSG, 25.11.2008 - B 5 R 366/07 B (https://dejure.org/2008,20863)
BSG, Entscheidung vom 25.11.2008 - B 5 R 366/07 B (https://dejure.org/2008,20863)
BSG, Entscheidung vom 25. November 2008 - B 5 R 366/07 B (https://dejure.org/2008,20863)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rüge eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren, Beweiserhebung bei mangelhaftem Gutachten, Erörterung durch den Gutachter

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 12.04.2000 - B 9 VS 2/99 R

    Erläuterungsbedürftigkeit von Sachverständigengutachten als Verfahrensmangel,

    Auszug aus BSG, 25.11.2008 - B 5 R 366/07 B
    Die mündliche Erörterung ist jedenfalls dann geboten, wenn sie zur Klärung von Zweifeln oder zur Beseitigung von Unklarheiten unumgänglich ist (BGH NJW 2001, 3269, 3270 = Juris RdNr 15 mwN); je nach den Umständen kann auch eine schriftliche Erläuterung des Gutachtens genügen (BSG SozR 3-1750 § 411 Nr. 1 S 5 f mwN).

    Denn § 411 Abs. 3 ZPO gilt nicht nur für Gutachten, die von Amts wegen eingeholt wurden, sondern erfasst gleichermaßen Gutachten, die auf Antrag eines Klägers nach § 109 SGG in Auftrag gegeben werden (BSG SozR 3-1750 § 411 Nr. 1 S 5; SozR 4-1750 § 411 Nr. 3 mwN).

  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 25.11.2008 - B 5 R 366/07 B
    Liegen bereits mehrere Gutachten vor, ist das Tatsachengericht zur weiteren Beweiserhebung verpflichtet, wenn die vorhandenen Gutachten grobe Mängel oder unlösbare Widersprüche enthalten, von unzutreffenden sachlichen Voraussetzungen ausgehen oder Anlass zu Zweifeln an der Sachkunde des Gutachters geben (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 9 mwN).
  • BGH, 11.07.2001 - VIII ZR 215/00

    Erneute Anhörung des Sachverständigen im Berufungsverfahren

    Auszug aus BSG, 25.11.2008 - B 5 R 366/07 B
    Die mündliche Erörterung ist jedenfalls dann geboten, wenn sie zur Klärung von Zweifeln oder zur Beseitigung von Unklarheiten unumgänglich ist (BGH NJW 2001, 3269, 3270 = Juris RdNr 15 mwN); je nach den Umständen kann auch eine schriftliche Erläuterung des Gutachtens genügen (BSG SozR 3-1750 § 411 Nr. 1 S 5 f mwN).
  • BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 80/06 B

    Verletzung des Grundsatzes des fairen Verfahrens im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 25.11.2008 - B 5 R 366/07 B
    Denn § 411 Abs. 3 ZPO gilt nicht nur für Gutachten, die von Amts wegen eingeholt wurden, sondern erfasst gleichermaßen Gutachten, die auf Antrag eines Klägers nach § 109 SGG in Auftrag gegeben werden (BSG SozR 3-1750 § 411 Nr. 1 S 5; SozR 4-1750 § 411 Nr. 3 mwN).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.08.2010 - L 11 R 4159/08
    Hierbei handelt es sich um eine Ermessensentscheidung des Senats (BSG, Beschluss vom 25. November 2008 - B 5 R 366/07 B).
  • BSG, 01.03.2010 - B 13 R 583/09 B
    Denn ein anwaltlich vertretener Beteiligter muss auch den Antrag, einen Sachverständigen gemäß § 411 Abs. 3 Zivilprozessordnung (ZPO) iVm § 118 Abs. 1 SGG zum Termin zu laden, nach ständiger Rechtsprechung des BSG bis zum Abschluss der mündlichen Verhandlung aufrechterhalten, dh zu Protokoll erklären (vgl BSG vom 10.5.2000, B 6 KA 49/99 B, Juris RdNr 8; vom 25.11.2008, B 5 R 366/07 B, Juris RdNr 8; vgl auch Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008, § 118 RdNr 12e mwN).
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